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Hörverlust kann auch für Angehörige eine Belastung werden.

Der Fernseher wird zu laut gestellt, die Türklingel überhört und es gibt immer häufiger Missverständnisse – eine Hörminderung ist meist ein schleichender Prozess, den Betroffene zuerst gar nicht bemerken. Das ist nicht nur für die Hörgeschädigten eine große Belastung, sondern auch für die Menschen im direkten Umfeld.

Wir verraten, warum es wichtig ist, einen Hörverlust behandeln zu lassen und wie groß die Belastung auch für die Angehörigen sein kann.

Dass unser Gehör mit zunehmendem Alter nachlässt, ist nur allzu menschlich und wird anfangs auch gar nicht bemerkt. Nach und nach schleichen sich erste Anzeichen ein, die oft zuerst von den Menschen im direkten Umfeld erkannt werden.

Häufige Anzeichen für einen Hörverlust
Typische Anzeichen für eine Hörminderung sind oft der Fernseher oder das Radio, die zu laut gestellt werden oder die Türklingel, die überhört wird. Darüber hinaus kommt es immer häufiger zu Missverständnissen. Laute und Wörter, die wir nicht zuverlässig hören, errät unser Gehirn automatisch. Der Betroffene versteht dann „suchen“ statt „Kuchen“ oder „fett“ statt „nett“. Zudem nickt die Person oft, ohne zu verstehen.

Anfangs mögen diese Verdreher noch amüsant sein. Doch mit der Zeit werden die häufigen Missverständnisse anstrengend für alle Beteiligten und können das Miteinander erheblich belasten. Gerade dann, wenn sich die betroffene Person den Hörverlust nicht eingestehen möchte.

Der Hörgeschädigte hat Probleme, sich mit mehr als zwei Personen gleichzeitig zu unterhalten und fühlt sich in lauter Umgebung nicht mehr wohl. Häufig zieht sich die betroffene Person zurück – nimmt immer weniger am gesellschaftlichen Leben teil. Folgen eines Hörverlustes können Erkrankungen wie Depression oder Demenz sein.

Belastung auch für Angehörige
Der Hörverlust ist dann nicht nur eine Belastung für die hörgeschädigte Person, sondern auch für die Menschen im direkten Umfeld. Die Mitmenschen sind infolgedessen zunehmend besorgt und frustriert. Häufig übernehmen Angehörige sogar Aufgaben der hörgeschädigten
Person, wie beispielsweise das Telefonieren. Darüber hinaus leiden auch Freunde und Familienmitglieder unter der sozialen Isolation des Betroffenen. Deshalb sollte man das Gehör regelmäßig überprüfen lassen und die Hinweise und Bedenken der Angehörigen nicht einfach abtun. Warten Sie also nicht zu lange und lassen Sie Ihr Gehör kostenlos bei Hörgeräte Scholl überprüfen.

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